Hochvogel – Straßen des Wohngebiets

Hochvogel stand auch schon lange mal auf dem Plan, eigentlich auch fĂŒr letztes Jahr, aber da hab ich es nicht geschafft. Dieses Jahr war es ein Muss, denn die Straßen in meinem Wohngebiet haben alle Bergnamen. Also gibt’s auch eine Hochvogelstraße. Ich fuhr also am Vormittag nach Hinterstein, um von dort mit dem Fahrrad das erste StĂŒck bis etwas hinter das Giebelhaus zu fahren.

mein Rad war nicht das einzige 😉
Auf dem Weg…

Von dort aus ging es ĂŒber das Prinz-Luitpold-Haus und den kalten Winkel auf den Hochvogel.

kurz nach dem Prinz-Luitpold-Haus
kalter Winkel
das letzte StĂŒck im Blick
Hochvogel (2593m)

ZurĂŒck den etwas direkteren Weg ĂŒber die Kreuzspitze zum Prinz-Luitpold-Haus und zurĂŒck zum Fahrrad.

gleicher Weg zurĂŒck
und weiter zurĂŒck…
und auf dem Weg noch die Kreuzspitze mitgenommen (aber nicht als Gipfel gezÀhlt, weils eh aufm Weg liegt)

Jetzt fehlt mir (dachte ich zu dem Zeitpunkt) nur noch der Höfatsweg. Etwas spĂ€ter entdeckte ich noch die SĂ€ulingstraße. Naja, SĂ€uling ist gut machbar und geht auch spĂ€ter im Jahr noch, Höfats wird schon kritischer, vor allem will ich da nicht allein unterwegs sein. Ob ich das dieses Jahr noch schaffe


 

Die letzten 9 Tage Ferien – Festival, Gleitschirmkurs, 3000er

Into The Madness

Kurz bevor es zum Gleitschirmkurs nach SĂŒdtirol ging, stand noch ein kleines Eintages-Festival an. In der Woche zuvor hatte ich Besuch, welcher mich bis Frankfurt mitnehmen konnte, somit war es mit dem Zug gar nicht mehr so weit bis zum Seepark ZĂŒlpich bei Euskirchen. Das „Into the Madness“ war super, fast die ganze Neuraum-Crew war dabei und wir haben auch noch neue Leute kennengelernt.

Die Mainstage am Abend

Da ich als Botschafter einige Tickets verkauft habe, gabs diesmal fĂŒr die Top10 Botschafter eine Backstage-FĂŒhrung. Das war schon cool zu sehen, was im Hintergrund ablĂ€uft oder einfach mal hinter dem aktuellen Act auf der BĂŒhne zu stehen.

mal ein anderer Blick

Nachdem das ganze ein Tagesfestival war, hieß es also ĂŒber Nacht heimfahren. Die gut drei Stunden Aufenthalt in Bonn, bis um 4:14 Uhr der erste ICE Richtung SĂŒden fuhr, waren hart, der Schlaf im ICE natĂŒrlich auch nicht gerade erholsam.

die zweite BĂŒhne – im Zelt
the end.

After-Gleitschrimkurs-Runde

Wie im Post zum Gleitschirmkurs bereits beschrieben habe, war die praktische PrĂŒfung am Samstagvormittag. Also blieb mir ja noch bis abends auch mal auf wenigstens einen der 3000er in der NĂ€he zu laufen. Ich suchte mir eine schöne Runde aus und zog mittags los. Als ich vor Ort war, bin ich genau in eine Etappe des Transalpine Run gekommen. Mir kamen also ein ganzer Haufen Trailrunner entgegen. Die Wege waren zum GlĂŒck breit genug, sodass das kein Problem dargestellt hat.

hier kamen mir noch Trailrunner entgegen
etwas weiter oben

Leider war das Wetter nicht ganz so toll, sodass ich die letzten 200hm bis zum Gipfel der Wilden Kreuzspitze (3132m) leider in einer Graupelwolke laufen musste. Da war ich froh, dann doch die Regenjacke noch mitgenommen zu haben.

der erste Schnee đŸ„°
Gipfel ✅

Lange aufgehalten habe ich mich oben verstÀndlicherweise nicht, man sieht ja eh nichts. Also wieder runter, in der Hoffnung, dass man den See wenigstens weiter unten sieht. Das soll nÀmlich ganz gut aussehen. Und siehe da, als ich aus der Wolke raus war, hat sogar die Sonne mal ein paar Strahlen auf den See geworfen.

der See wird das erste Mal sichtbar
und dann kommt die Sonne auch mal durch 🌞

Bei dem Bild Ă€rgere ich mich, dass ich die große Kamera nicht dabei hatte. Die BildqualitĂ€t vom Handy lĂ€sst bei solch schwierigen Bedingungen doch etwas zu wĂŒnschen ĂŒbrig.

echt eine schöne Ecke 😉

Kurz nach 6 bin ich wieder beim Auto angekommen und habe die Heimfahrt angetreten. Erfolgreiche Woche, erfolgreiche Ferien.

 

Erster Schnee?!

Ja, wir sind noch im 3. Quartal. Mitte September hat es aber tatsÀchlich mal richtig geschneit, sodass ich auf meiner Standard-Sonnenkopf-Schnippenkopf-Runde oben tatsÀchlich durch den Schnee gestapft bin.

Schnee auf dem Sonnenkopf 😀

 

GrĂŒntenstafette

Ein Arbeitskollege frage mich, ob ich spontan Lust hĂ€tte die Berglauf-Etappe bei der GrĂŒntenstafette mitzulaufen. „Wenn Wettkampf, dann nur Bergauf“ war ja mein Motto und daher passte das ganz gut.

Die GrĂŒntenstafette ist ein Staffelwettkampf mit fĂŒnf Teilnehmern pro Staffel. Gestartet wird mit einer Jogging-Etappe, anschließend eine Bergetappe mit dem Rennrad, der Berglauf bis zum Gipfel, gefolgt von dem Alpinlauf den dreiviertelten Berg wieder runter. Dann wird an einen Mountainbiker ĂŒbergeben, welcher an den SchlusslĂ€ufer ĂŒbergibt.

unser Team

Meine Zeit war
 okay. Unter 35Min war das Ziel, 33 Min habe ich gebraucht. FĂŒr nĂ€chstes Jahr steht unter 30 Minuten auf dem Plan. Unser Team war zum GlĂŒck recht locker aufgestellt, schließlich waren wir alle nur Freizeitsportler. Insgesamt waren wir alle mit unseren Zeiten sehr zufrieden und werden nĂ€chstes Jahr wieder starten 🙂

die BerglÀufer warten, dass ihre Teamkollegen mit dem Rad ankommen

Außerdem habe ich jetzt Wettkampfluft geschnuppert und mir fĂŒr nĂ€chstes Jahr schon einen wirklichen Trailrunning-Wettkampf rausgesucht
 Bleibt wohl nicht bei meinem „nur Bergauf“-Motto


fĂŒr teures Geld gekauft das Bild 🙈

Das wars dann jetzt tatsĂ€chlich mit dem 3. Quartal. Im 4. Quartal kommt viel Gleitschirmfliegen (nachdem dann endlich der Schein da war) und die ersten paar Skitouren. Davor kommen jetzt allerdings erstmal ein paar Blogs zum Winterurlaub in Kanada. Seid gespannt, regelmĂ€ĂŸiges Vorbeischauen hilft 😉 Vermutlich gehts am 27.12 los.

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