Planung des Tages
Nachdem heute auch noch die längere Heimfahrt auf dem Programm stand, suchten wir uns eine kurze Tour aus, die nach Möglichkeit schon entlang des Heimwegs lag. Es wurde der Monte Altissimo di Nago, ein 2000er direkt am See. Hier konnte man mit dem Auto bis auf ca. 1500m hochfahren und musste somit nur noch die letzten gut 500 hm laufen.
Nach vielen Serpentinen auf einer schmalen, zum Glück nur sehr wenig befahrenen Straße kamen wir am Parkplatz an. Verrückt, dass die bis da hoch eine Straße bauen, die keine Maut kostet und sogar der Parkplatz kostenlos ist. Wir waren eins von drei Autos. Dementsprechend wenig war also auch wieder los.
Später Start
Da wir es in der Früh sehr gemütlich angegangen haben, sind wir erst um kurz vor halb 11 los gelaufen. Der Weg war erst ein meist schneebedeckter Forstweg, welcher dann zum normalen Wanderweg wurde. Die ursprüngliche Route wäre von dort aus ein Rundweg gewesen, nachdem wir aber schon etwas später unterwegs waren beschlossen wir den direkten Weg hoch und runter zu laufen.
Somit waren wir schon gut eine Stunde später am Gipfel, machten Fotos und genossen die Ruhe. Hier waren dann doch ein paar mehr Leute. „Mehr Leute“ heißt hier, dass wir etwa 8-10 Personen in der Dreiviertelstunde wo wir oben waren, gesehen haben.
Ab nach Hause
Gleicher Weg wieder runter, kurz noch eingekauft und dann gings Richtung Heimat. Mit kleinem Zwischenstopp am Streetfood Markt in Innsbruck zum Abendessen.
Gegen 22 Uhr bin ich in Kempten angekommen. Erfolgreiche vier Tage. Jetzt freue ich mich morgen mein neues Fahrrad abzuholen und nächste Woche auch mal eine Runde damit zu drehen.
PS: Wenn der Blogeintrag online geht, habe ich Geburtstag 😉