Jaja ich weiß, ein Super-Zoom… Aber “alles ist besser als das Kit-Objektiv der a65” war damals das Motto 😉
Da ich mich nicht entscheiden konnte habe ich mir damals einfach mal die drei konkurrierenden Objektive gekauft:
Das Sigma 18-250mm F3.5-6.3 DC HSM, das Tamron 18-270mm F3.5-6.3 Di II PZD und das Sony. Das Tamron ist beim Verleich ganz am Anfang schon rausgeflogen, da der Autofokus nicht schnell getroffen hat und des öfteren “gepumpt” hat.
Die Qual der Wahl war zwischen dem Sony und dem Sigma, ich habe mich für das Sony entschieden, da es im Nahbereich (<100mm Brennweite) besser war als das Sigma. Obenrum tendierte das Sigma zwar zu besseren Ergebnissen, aber das Sony war dem jetzt nicht wirklich unterstellt. Einziger Nachteil des Sony: der langsame Autofokus, der dem Motor in der Kamera nutzt.
Jetzt da ich das Sony 16-50mm habe, nutze ich dieses 18-250mm nur noch selten als immerdrauf, wenn ich nicht wechseln will, oder als Tele. Bis Dato hat es mir aber super Dienste geleistet. Besonders wenn man etwas abblendet ist liefert es nahezu die gleiche Bildqualität wie das Sony 16-50mm.

Hier ein paar Beispielfotos. Beim 24h Rennen habe ich meist nur das Objektiv dabei, da ich dort mehrmals am Tag zwischen Tribüne und Fahrerlager hin und her laufe und nicht wechsel möchte.